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Veganes Hundefutter: Hui oder Hype?

Veganes Hundefutter? Bis vor kurzem klang das doch wie ein Oxymoron. Ähnlich grotesk wie „mongolisches Hi-Tech-Wissen“. Und doch gewinnt der Trend zur pflanzlichen Hundeernährung mehr und mehr an Bedeutung. Ist das nur ein Hype oder vielleicht die Zukunft?
 
Inhalt
  1. Veggie Tierfutter: Von Nische zum Mainstream?
  2. Hundeernährung: Ist die Zukunft vegan?
  3. Hundefutter: Vegan style ist in
  4. Veganes Hundefutter unter der Lupe
  5. Fazit

Veggie Tierfutter: Von Nische zum Mainstream?

Wir von Hopey's Hundefutter kommen aus dem Staunen nicht heraus: Passiert das wirklich? Werden unsere Hunde demnächst zu Veganern? Was noch vor einem Jahr eine absolute Ausnahmeerscheinung war, erobert gerade die Hundeszene. Auf jeden Fall aber die Primetime beim VOX. Was die Gründershow „Höhle der Löwen“ am 7. November präsentierte, war nicht nur ein neuartiges – und auch mutiges, weil sehr umstrittenes - Produkt, sondern auch ein dynamisches Frauen-Trio, das sich der fleischlosen, ja rein pflanzlichen Hundeernährung verschrieben hat. Haben die sympathischen Gründerinnen den Finger am Puls der Zeit oder reiten sie gerade auf der veganen Welle?

Veganes Hundefutter

 

Hundeernährung: Ist die Zukunft vegan?

Eins ist sicher: Die Zahl der Veganer und Vegetarier wächst, und das sowohl in Deutschland als auch in der ganzen Welt. Laut des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) leben hierzulande knapp acht Millionen Vegetarier, rund ein Zehntel der Bevölkerung. 1,3 Millionen Menschen in Deutschland – also 1,6 % - leben vegan. Noch vor zehn Jahren ernährten sich laut der „Nationalen Verzehrstudie II“ des Bundesforschungsinstitutes für Ernährung und Lebensmittel weniger als 80.000 Deutsche rein pflanzlich. Doch gilt das, was Menschen aus gesundheitlichen oder Tierschutzgründen für richtig halten, auch für unsere Hunde? Ist vegane Hundeernährung artgerecht? Würden unsere Vierbeiner freiwillig auf Fleisch verzichten, wenn man sie fragen könnte? Wohl kaum. Und doch scheinen immer mehr Hundehalter veganes Hundefutter für den richtigen Weg zu halten.

 Hundefutter: Vegan style ist in

Veggie Hundefutter macht in einigen Fällen sicherlich Sinn. Es gibt schließlich immer häufiger Hunde, die Allergien gegen bestimmte Fleischsorten oder tierisches Protein im Allgemeinen entwickelt haben. Aus dem Grund haben wir uns auf Dosenfutter mit seltenen Fleischsorten spezialisiert – damit die ernährungssensiblen Hunde auf ihre Gaumenfreuden nicht verzichten müssen. Reine Fleischernährung – immer nur pures Fleisch – wäre übrigens zu einseitig und würde langfristig zu Übereiweißung des Körpers führen. Allerdings betrifft das wohl nur ältere und inaktive Hunde. Im Normalfall braucht der Hund hochwertiges Fleisch als Proteinquelle. Für gesunde, aktive Vierbeiner könnte sich Hundefutter ohne Fleisch vielleicht als kulinarische Abwechslung bieten, eine angenehme Abweichung von der täglichen Routine. Schließlich würden auch Menschen nicht täglich zur gleichen Speise greifen, selbst wenn das ihr Leibgericht wäre. Aber fallen unsere Hunde momentan nicht etwa dem veganen Trend zum Opfer?

Veganes Hundefutter unter der Lupe

Wir von Hopey's schätzen bodenständige Hundehaltung und kredenzen gerne naturnahes Hundefutter nach traditionellen Rezepten. Aus Liebe für unsere Hunde haben wir uns auf Wildfleisch spezialisiert. Das ist nicht nur Natur pur, sondern auch tierleidfreies und dennoch artgerechtes Hundefutter mit 100% Fleisch oder mit sehr hohem Fleischanteil. Das ist unser Weg und unsere Überzeugung. Und dennoch: Die Begeisterung für veganes Hundefutter ist sicherlich ein hochspannendes Thema. Elli, willst du eine Möhre als Snack?

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